Netz der leichten Fernschnellzüge (F-Züge); Teil 3
Exkurs: Die Vorläufer der "blauen F-Züge"
Bevor ich im 3. Teil die weitere Entwicklung des Netz der leichten Fernschnellzüge ab dem Fahrplanjahr 1960/61 nachzeichne, sei zunächst noch einmal ein Rückblick auf die Zeit des Fernschnellzugverkehrs im Zeitraum vom Ende des zweiten Weltkriegs bis zum Start des „blauen F-Zug-Netzes“ vorweggestellt.
Das Netz der leichten Fernschnellzüge entstand selbstverständlich nicht aus heiterem Himmel, sondern war Folge der Entwicklungen im Fernreiseverkehr der ersten Nachkriegsjahre. Viele Zugläufe des ab 1951 konsequent geschaffenen Fernschnellzugnetzes hatten bereits ihre entsprechenden Vorläufer und diese seien hier kurz vorgestellt.
Nach der Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen am 20. Juni 1948 entstand eine Normalisierung im Wirtschaftsleben der Bevölkerung, in dessen Folge auch ein Anstieg der Reisebedürfnisse zu verzeichnen war.
Somit wurden recht kurzfristig auch wieder leistungsstarke Reisezugverbindungen erforderlich. Aus dem Altschadbestand an Reisezugwagen richtete die DR (die Gründung der DB stand noch bevor) wieder entsprechendes Wagenmaterial her. Auf diese Weise konnten recht kurzfristig auch erste „innerdeutsche“ Fernreiseverbindungen eingerichtet werden.
Fernschnellzüge des internationalen Verkehrs existierten bereits, wie in Teil 1 geschildert, seit dem Frühjahr 1946 wieder auf dem deutschen Streckennetz.
Am 3. Oktober 1948 „gesellte“ sich mit dem FD-Zugpaar 475/476 Frankfurt/M – Kiel – Frankfurt/M die erste innerdeutsche FD-Verbindung hinzu, die ausschließlich das Streckennetz der westlichen Besatzungszonen befuhr, sich also hier nochmals von den bereits in den Teilen 1 und 2 erwähnten FD 111/112 unterschied.
Mit dem sogenannten Zwischenfahrplan der zum 6. Dezember 1948 in Kraft trat kamen weitere schnelle Fernzugverbindungen hinzu:
DT 49 Frankfurt/M - Dortmund
DT 50 Dortmund - Frankfurt/M
FD 285 Frankfurt/M - Hamburg
FD 286 Hamburg - Frankfurt/M
FD 289 München - Hamburg
FD 290 Hamburg - München
Die Verbindung DT 49/50 wurde möglich, da die Alliierten Besatzungsmächte einige beschlagnahmte SVT zurück gaben.
Eine erneute Ausweitung erfuhren die schnellen Fernzugverbindungen zum 15. Mai 1949:
DT 249 Luxembourg - Dortmund (Flügelzug zu DT 49)
DT 250 Dortmund - Luxembourg (Flügelzug zu DT 50)
FD 263 München - Dortmund
FD 264 Dortmund - München
FD 507 München - Dortmund (Flügelzug des ebenfalls neuen FD 107 München – Holland)
FD 508 Dortmund - München (Flügelzug des ebenfalls neuen FD 108 Holland – München)
Im Winterfahrplan zum 2. Oktober 1949 fand diese Entwicklung durch die Schaffung weiterer Verbindungen ihre Fortsetzung.
Eingerichtet wurde u. a. der „Schnelltriebwagen Rhein-Main“ (FDt 77/78 Basel Bad Bf – Frankfurt/M – Basel Bad Bf), der mit dem Urahn aller SVT -dem SVT 04 000- gefahren wurde.
Darüber hinaus kamen noch folgende Verbindungen hinzu:
DT 41 Frankfurt/M - Köln
DT 42 Köln - Frankfurt/M
FT 55 München - Hamburg
FT 56 Hamburg - München
Die beiden letztgenannten Züge wurden mit Beginn des darauf folgenden Sommerfahrplans allerdings wieder eingestellt. Die seinerzeit werbewirksam angepriesenen Fahrzeiten zwischen Hamburg und München konnten meist nicht gehalten werden, da ein häufiger Ersatz der vorgesehenen SVT durch Dampfzüge erfolgte.
Am 14. Mai 1950 trat der Sommerfahrplan in Kraft und umfassten nun folgende Verbindungen:
FDt 17 Köln - Hamburg
FDt 18 Hamburg - Köln
DT 41 Frankfurt/M - Dortmund
DT 42 Köln - Frankfurt/M
DT 43 Frankfurt/M - Köln
DT 44 Dortmund - Frankfurt/M
DT 45 Frankfurt/M - Köln
DT 46 Köln - Frankfurt/M
DT 49 Frankfurt/M - Dortmund
DT 50 Dortmund - Frankfurt/M
FDt 71 Frankfurt/M - Hamburg
FDt 72 Hamburg - Frankfurt/M
FDt 77 "Rhein-Main" Basel SBB - Frankfurt/M
FDt 78 "Rhein-Main" Frankfurt/M - Basel SBB
DT 249 Luxembourg - Dortmund
DT 250 Dortmund - Luxembourg
DT 251 Trier - Koblenz
DT 252 Koblenz - Trier
FD 263 München - Dortmund
FD 264 Dortmund - München
FD 285 Basel SBB - Hamburg
FD 286 Hamburg - Basel SBB
FD 289 München - Hamburg
FD 290 Hamburg - München
FD 475 Frankfurt/M - Kiel
FD 476 Kiel - Frankfurt/M
FD 507 München - Dortmund
FD 508 Dortmund - München
Mit Beginn des Winterfahrplans 1950/51 ergaben sich noch die nachfolgenden Veränderungen, neu eingerichtet wurden:
FDt 19 Frankfurt/M - Hamburg
FDt 20 Hamburg - Frankfurt/M
DT 25 Köln - Braunschweig
DT 26 Braunschweig - Köln
Der Laufweg des DT 45/46 wurde dagegen auf die Strecke Frankfurt/M – Bonn / Bonn – Frankfurt/M verkürzt.

In Wolfgang Stocks umfangreichen Sammlung von Zugbegleitern und Reiseplänen befindet sich auch ein Exemplar des DT 25 Köln - Braunschweig, dessen Titelseite er mir als Scan freundlicher Weise zur Verfügung gestellt hat
Die erste Stufe zur Schaffung schneller Reisezugverbindungen in der Bundesrepublik Deutschland war damit abgeschlossen. Zum Beginn des Sommerfahrplans 1951 begann der Aufbau eines schnellen innerdeutschen Fernschnellzugnetzes, dass der "leichten F-Züge".
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Womit wir dann auch wieder beim eigentlichen Thema dem Netz der leichten Fernschnellzüge angelangt wären.
Die Einführung des Jahresfahrplans 1960/61 brachte erneut einige Veränderungen im "blauen F-Zug-Netz" gegenüber dem Vorjahr mit sich.
Die Verbindungen F 53/54 und F 1101/1124 wurden in zweiklassige Schnellzüge umgewandelt und fielen somit aus dem F-Zug-Netz heraus. Zwischen Saarbrücken und Bar-le-Duc bzw. Metz und Saarbrücken wurden zwar zwei neue F-Zug-Verbindungen eingerichtet (F 1102 / F 1123), die aber nicht im Zusammenhang mit der hiesigen Betrachtung stehen.
Nachfolgend der gewohnte Blick auf die Verbindungen des "blauen F-Zug-Netzes" (1960/61):
F 1 Köln - Hamburg
F 2 Hamburg - Köln
F 3 Frankfurt/M - Hamburg
F 4 Hamburg - Frankfurt/M
F 7 Basel - Dortmund
F 8 Dortmund - Basel
F 9 Basel - Hoek van Holland
F 10 Hoek van Holland - Basel
F 13 Köln - Hannover
F 14 Hannover - Köln
F 15 Köln - Hannover
F 16 Hannover - Köln
F 17 Bonn - Hannover
F 18 Hannover - Bonn
F 21 Innsbruck - Dortmund
F 22 Dortmund - Innsbruck
F 23 Stuttgart - Dortmund
F 24 Dortmund - Stuttgart
F 27 München - Dortmund
F 28 Dortmund - München
F 33 München - Hamburg
F 34 Hamburg - München
F 37 München - Dortmund
F 38 Dortmund - München
F 39 Strasbourg - München
F 40 München - Strasbourg
F 41 Frankfurt/M - Hamburg
F 42 Hamburg - Frankfurt/M
F 43 Basel - Bremen
F 44 Bremen - Basel
F 45 Basel - Frankfurt/M
F 46 Frankfurt/M - Basel
F 49 Zürich - Hamburg (mit neuem Kurswagen nach Stockholm)
F 50 Hamburg - Zürich (mit neuem Kurswagen aus Stockholm)
F 55 München - Hamburg
F 56 Hamburg - München
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Auch im folgenden Fahrplanjahr 1961/62 waren die Änderungen eher überschaubar, so dass sich die Verbindungen nun wie folgt darstellten:
F 1 Köln - Hamburg
F 2 Hamburg - Köln
F 3 Frankfurt/M - Hamburg
F 4 Hamburg - Frankfurt/M
F 7 Basel - Dortmund (mit neuem Kurswagen aus Zürich)
F 8 Dortmund - Basel (mit neuem Kurswagen nach Zürich)
F 9 Basel - Hoek van Holland
F 10 Hoek van Holland - Basel
F 13 Köln - Hannover
F 14 Hannover - Köln
F 15 Köln - Hannover
F 16 Hannover - Köln
F 17 Bonn - Hannover
F 18 Hannover - Bonn
F 21 Innsbruck - Dortmund
F 22 Dortmund - Innsbruck
F 23 Stuttgart - Dortmund
F 24 Dortmund - Stuttgart
F 27 München - Dortmund
F 28 Dortmund - München
F 33 München - Hamburg
F 34 Hamburg - München
F 37 München - Dortmund
F 38 Dortmund München
F 39 Strasbourg - München (mit neuem Kurswagen aus Paris)
F 40 München - Strasbourg (mit neuem Kurswagen nach Paris)
F 41 Frankfurt/M - Hamburg
F 42 Hamburg - Frankfurt/M
F 43 Zürich - Bremen
F 44 Bremen - Basel
F 45 Basel - Frankfurt/M
F 46 Frankfurt/M - Zürich
F 49 Zürich - Hamburg
F 50 Hamburg - Zürich
F 55 München - Hamburg
F 56 Hamburg - München
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Der Jahresfahrplan 1962/63 stand ganz im Zeichen der Einführung des neuen "Rheingold"-Zuges bei der DB. Dabei kamen die neu beschafften Wagen der sogenannten "Rheingold-Bauart" nicht nur im F 9/10 "Rheingold" zum Einsatz, sondern auch im F 21/22 "Rheinpfeil". Damit verbunden war ein umfangreicher Tausch von Wagengruppen zwischen den beiden Zugpaaren der in den folgenden Jahren zunächst in Köln, später in Duisburg erfolgte und sich auch noch in Zeiten fortsetze, in denen "Rheingold" und "Rheinpfeil" zu TEE-Zügen „befördert“ wurden.
In der gewohnt je Fahrplanjahr folgenden Übersicht ist der Kurswagentausch unter den vier Zügen mit aufgeführt:
F 1 Köln - Hamburg
F 2 Hamburg - Köln
F 3 Frankfurt/M - Hamburg
F 4 Hamburg - Frankfurt/M
F 7 Basel - Dortmund
F 8 Dortmund - Basel
F 9 "Rheingold" Basel - Amsterdam
mit den nachfolgenden Kurswagengruppen:
Basel - Dortmund
Basel - Hoek van Holland
Chur - Amsterdam
Milano – Amsterdam
München – Amsterdam
F 10 „Rheingold“ Amsterdam - Basel (Kurswagen analog F 9, nur in anderer Laufrichtung)
F 13 Köln - Hannover
F 14 Hannover - Köln
F 15 Köln - Hannover
F 16 Hannover - Köln
F 17 Bonn - Hannover
F 18 Hannover - Bonn
F 21 "Rheinpfeil" München - Dortmund
mit den nachfolgenden Kurswagengruppen:
München - Amsterdam
München - Hoek van Holland
F 22 "Rheinpfeil" Dortmund - München (Kurswagen analog F 21, nur in anderer Laufrichtung)
F 23 Stuttgart - Dortmund
F 24 Dortmund - Stuttgart
F 27 München - Dortmund
F 28 Dortmund - München
F 33 München - Hamburg
F 34 Hamburg - München
F 37 München - Hagen
F 38 Hagen - München
F 39 Strasbourg - München
F 40 München - Strasbourg
F 41 Frankfurt/M - Hamburg
F 42 Hamburg - Frankfurt/M
F 43 Zürich - Bremen
F 44 Bremen - Basel
F 45 Basel - Frankfurt/M
F 46 Frankfurt/M - Zürich
F 49 Zürich - Hamburg
F 50 Hamburg - Zürich
F 55 München - Hamburg
F 56 Hamburg - München
Mit Beginn des Winterfahrplans 1962/63 kam noch die neue F-Zug-Verbindung F 25/26 „Diamant“ Bonn - Antwerpen / Antwerpen - Bonn hinzu.
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Im Jahresfahrplan 1963/64 standen wieder einige größere Veränderungen im „blauen F-Zug-Netz“ an. So wurden gleich drei Zugpaare in gewöhnliche Schnellzugverbindungen umgewandelt. Dies waren F 39/40, F 41/42 und F 49/50.
Der "Konsul" fand jedoch einen unmittelbaren Ersatz in der Tageszugverbindung F 47/48 "Konsul" Mannheim - Hamburg - Mannheim.
Der Blick auf die einzelnen F-Züge stellte sich im Jahresfahrplan 1963/64 zusammen-gefasst somit wie folgt dar:
F 1 Köln - Hamburg
F 2 Hamburg - Köln
F 3 Frankfurt/M - Hamburg
F 4 Hamburg - Frankfurt/M
F 7 Basel - Dortmund
F 8 Dortmund - Basel
F 9 Basel - Amsterdam
F 10 Amsterdam - Basel
F 13 Köln - Hannover
F 14 Hannover - Bonn
F 15 Bonn - Hannover
F 16 Hannover - Köln
F 17 Bonn - Hannover
F 18 Hannover - Bonn
F 21 München - Dortmund
F 22 Dortmund - München
F 23 Stuttgart - Dortmund
F 24 Dortmund - Stuttgart
F 25 Bonn - Antwerpen
F 26 Antwerpen - Bonn
F 27 München - Dortmund
F 28 Dortmund - München
F 33 München - Hamburg
F 34 Hamburg - München
F 37 München - Hagen
F 38 Hagen - München
F 43 Zürich - Bremen
F 44 Bremen - Basel
F 45 Basel - Frankfurt/M
F 46 Frankfurt/M - Zürich
F 47 "Konsul" Mannheim - Hamburg (neue Verbindung)
F 48 "Konsul" Hamburg - Mannheim (neue Verbindung)
F 55 München - Hamburg
F 56 Hamburg - München
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Im Vergleich zum Vorjahr stand dem F-Zug-Netz nun ein eher unspektakuläres Fahrplanjahr 1964/65 bevor. Zwar „wanderten“ F 45/46 ins zweiklassige Schnellzugnetz ab, aber ansonsten gab es abgesehen von einer Laufweganpassung bei F 25/26 keine Veränderungen.
Für die Statistiker folgt an dieser Stelle dennoch die gewohnte Jahresübersicht:
F 1 Köln - Hamburg
F 2 Hamburg - Köln
F 3 Frankfurt/M - Hamburg
F 4 Hamburg - Frankfurt/M
F 7 Basel - Dortmund
F 8 Dortmund - Basel
F 9 Basel - Amsterdam
F 10 Amsterdam - Basel
F 13 Köln - Hannover
F 14 Hannover - Bonn
F 15 Bonn - Hannover
F 16 Hannover - Köln
F 17 Bonn - Hannover
F 18 Hannover - Bonn
F 21 München - Dortmund
F 22 Dortmund - München
F 23 Stuttgart - Dortmund
F 24 Dortmund - Stuttgart
F 25 Köln - Antwerpen
F 26 Antwerpen - Köln
F 27 München - Dortmund
F 28 Dortmund - München
F 33 München - Hamburg
F 34 Hamburg - München
F 37 München - Hagen
F 38 Hagen - München
F 43 Zürich - Bremen
F 44 Bremen - Basel
F 47 Mannheim - Hamburg
F 48 Hamburg - Mannheim
F 55 München - Hamburg
F 56 Hamburg - München
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Das Fahrplanjahr 1965/66 sollte im Netz der leichten Fernschnellzüge einige Einbußen mit sich bringen. Eine zweite Welle von TEE-Verbindungen, die auch bestehende F-Zug-Verbindungen betraf, wurde realisiert.
In der Folge wurden die Verbindungen F 9/10, F 21/22, F 25/26 und F 55/56 in TEE-Züge umgewandelt und fallen somit aus der weiteren Betrachtung heraus.
Die Liste „unserer“ F-Züge wird somit für das Fahrplanjahr 1965/66 etwas kürzer ausfallen:
F 1 Köln - Hamburg
F 2 Hamburg - Köln
F 3 Frankfurt/M - Hamburg
F 4 Hamburg - Frankfurt/M
F 7 Basel - Dortmund
F 8 Dortmund - Basel
F 13 Köln - Hannover
F 14 Hannover - Bonn
F 15 Bonn - Hannover
F 16 Hannover - Köln
F 17 Bonn - Hannover
F 18 Hannover - Bonn
F 23 Stuttgart - Dortmund
F 24 Dortmund - Stuttgart
F 27 München - Dortmund
F 28 Dortmund - München
F 33 München - Hamburg
F 34 Hamburg - München
F 37 München - Hagen
F 38 Hagen - München
F 43 Zürich - Bremen
F 44 Bremen - Basel
F 47 Mannheim - Hamburg
F 48 Hamburg - Mannheim
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Beschließen möchte ich den 3. Teil mit einem Blick ins Fahrplanjahr 1966/67. Die Veränderungen fallen für diesen Zeitraum sehr gering aus. Bis auf die Umwandlung von F 47/48 in einen Schnellzug mit erweitertem Laufweg Stuttgart - Hamburg - Stuttgart erfolgen keine weiteren Anpassungen im "blauen F-Zug-Netz".
Dies hatte aus Sicht der Deutschen Bundesbahn gute Gründe. Sollte doch mit dem Sommerfahrplan 1967 eine Übergangsphase im "blauen F-Zug-Netz" einsetzen, mit Auswirkungen auf Zugnummernlogik und Laufwege. Die wesentlichen Gründe die letztlich diese Phase einleiteten und einige Jahre später u. a. im System „IC '71“ münden sollten, werden ab dem 4. Teil behandelt.
Zum Abschluss noch der Blick auf die F-Zug-Verbindungen im Fahrplanjahr 1966/67:
F 1 Köln - Hamburg
F 2 Hamburg - Köln
F 3 Frankfurt/M - Hamburg
F 4 Hamburg - Frankfurt/M
F 7 Basel - Dortmund
F 8 Dortmund - Basel
F 13 Köln - Hannover
F 14 Hannover - Bonn
F 15 Bonn - Hannover
F 16 Hannover - Köln
F 17 Bonn - Hannover
F 18 Hannover - Bonn
F 23 Stuttgart - Dortmund
F 24 Dortmund - Stuttgart
F 27 München - Dortmund
F 28 Dortmund - München
F 33 München - Hamburg
F 34 Hamburg - München
F 37 München - Hagen
F 38 Hagen - München
F 43 Zürich - Bremen
F 44 Bremen - Basel

Zum Abschluss von Teil 3 ist an dieser Stelle noch das Zuglaufschild des Fernschnellzugs F 13 "Dompfeil" Köln - Hannover abgebildet. In den 60er Jahren war diese Relation für mehrere Jahre der Stammlauf des "Dompfeil".
(Abbildung: Sammlung Wolfgang Stock)
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